sascha-bohl-smart-to-plan-magnetfunktion

Das Update mit neuen Funktionen geht live!

Im neusten Update unserer Aufmaß App smart to plan können Sie sich auf eine Optimierung der bisherigen Abläufe, aber auch auf ganz neue Funktionen freuen, die den Messvorgang präzisieren und die Weiterverarbeitung erleichtern.

Optimierung des Messvorgangs durch Magnet- und Winkelfunktion

smart to plan Magnetfunktion

Die Magnetfunktion ermöglicht es, mit dem Sucher direkt an bereits bestehende Flächen anzudocken, sodass es nicht mehr zu Überlappungen oder Lücken/Klaffungen zwischen den Flächen kommt. Diese Funktion ist gerade bei direkt nebeneinander liegenden Flächen im Garten besonders hilfreich. Natürlich kann die Magnetfunktion auch deaktiviert werden, wenn Sie diese nicht benötigen.

Besonders bei der Weiterverarbeitung der Messung sorgt die Magnetfunktion für Erleichterung und Zeitersparnis, da die Linien exakt übereinander liegen und die Flächen nicht noch einmal korrigiert werden müssen.

Die Winkelfunktion ermöglicht es, während des Messvorgangs Flächen mit Winkeln in 45°-Schritten einzumessen, vorausgesetzt die Winkel treffen auf die zu messende Fläche zu. Der große Vorteil ist hier, dass Messungenauigkeiten reduziert werden. Die rote Linie zeigt den ausgewählten Winkel an, auf dem man den Sucher daraufhin bewegen kann. Auch hier besteht die Möglichkeit, die Funktion zu deaktivieren, wenn diese nicht benötigt wird.

smart to plan Winkelfunktion

smart to plan ab sofort auch für den englischsprachigen Raum

Neben der Optimierung des Messvorgangs und der Arbeitsabläufe wurde der Fokus im jetzigen Update auf die Mehrsprachigkeit gelegt. Die Aufmaß App smart to plan ist nicht mehr nur in deutschsprachigen Ländern verfügbar, sondern auch in allen englischsprachigen. Somit können wir nun auch den amerikanischen und britischen GaLaBau-Markt in Angriff nehmen. Weitere Sprachen werden mit kommenden Updates folgen.

Nach dem Update ist vor dem Update!

Natürlich sind wir auch jetzt schon wieder dabei, Ihre Anregungen zu berücksichtigen, die App zu überarbeiten und weitere neue Funktionen zu integrieren.

Bleiben Sie also gespannt! Wir planen auf jeden Fall schon weitere Erleichterungen für den Garten- und Landschaftsbau!

Ihr smart to plan-Team

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Hochbeet Anpflanzung smart to plan Messung

Hochbeet bauen mit smart to plan

Gärtnern ist in. Immer mehr Menschen besinnen sich wieder zurück auf die Natur, arbeiten in ihrem eigenen Garten, achten auf eine natürliche Gartenhaltung, können dort Ihren Alltag vergessen und entspannen. Dazu gehört auch, den eigenen Garten – egal wie groß oder klein – zu nutzen, um dort Gemüse, Obst und Kräuter anzupflanzen.

Zum Glück nimmt das Umweltbewusstsein immer weiter zu und so wird es den Menschen immer wichtiger, auf saisonale und lokale Produkte zu achten. Der Weg von Obst, Gemüse und Co. in unsere Supermärkte ist oft lang, der CO2-Abdruck dabei groß. Pflanzt man selbst an, weiß man auch, wo die Nahrung herkommt. Auch das ist für viele entscheidend.

Das Hochbeet freut sich deshalb seit Jahren immer größerer Beliebtheit. Aus Stein, aus Holz, selbst zusammengezimmert, fertige Bausätze, eins, zwei oder gleich fünf Stück, im Garten, im Gewächshaus oder auf dem Balkon – alles ist möglich. Wir wollen Ihnen im Folgenden vorstellen, wie Sie ein Hochbeet anlegen können und was dabei zu beachten ist. Und natürlich kann hier unsere Aufmaß App smart to plan wieder hilfreich sein. Wie? Das verraten wir Ihnen!

Die Gestaltung des Hochbeets

Hinsichtlich der Gestaltung eines Hochbeets sind der Fantasie erst einmal keine Grenzen gesetzt. Sie können zu Bausätzen greifen, die meist einfacher aufzubauen, allerdings auch oft teurer sind. Sie können das Hochbeet aber auch selbst aus naturbelassenen Restbrettern, geflochtenen Weidenruten, Steinen oder sogar Blech bauen. Auch Form und Höhe können Sie selbst bestimmen, wobei Sie darauf achten sollten, dass Sie bequem und rückenfreundlich gärtnern können. Auch sollte das Hochbeet idealerweise im Südwesten stehen, um das lange Sonnenlicht dort optimal zu nutzen. Je nach beschienenen Sonnenstunden, fällt die Gemüse- und Kräuterauswahl unterschiedlich aus. Zudem sollte das Beet nicht zu windexponiert stehen.

Das Hochbeet vor Eindringlingen schützen

Ein enormer Vorteil des Hochbeets ist es, dass Sie Ihr Gemüse und Ihre Kräuter vor Schädlingen geschützt anpflanzen. Baut man Gemüse auf dem Boden an, wird man immer wieder mit Maulwürfen, Wühlmäusen und Schnecken zu kämpfen haben. Um das zu vermeiden, sollten Sie den Boden mit engmaschigem Drahtgitter auslegen, der etwa 10cm an den Seiten hochgezogen wird. Vor allem Einfassungen aus Holz sollten mit dicker Gewebefolie oder einer Noppenbahn ausgekleidet und mit Nägeln/Dachpappnägeln befestigt werden, damit es nicht so schnell verrottet. Zudem sollte der Untergrund eben sein, sodass das Wasser gleichmäßig abläuft.

Bepflanztes Hochbeet
Hochbeet aus Holz smart to plan zur Messung

Die Befüllung des Hochbeets

Praktisch ist es, dass das Hochbeet als eine Art Komposter eingesetzt werden kann und nicht das Gesamtvolumen mit hochwertiger Erde befüllt werden muss, was schnell sehr teuer wäre. Zudem haben die Bodenlebewesen in den Bodenschichten, die tiefer als 40-50cm sind, nicht genügend Sauerstoff zu Verfügung, sodass sie dort nicht überleben würden. Man kann sich bei der Befüllung an die einfache Regel halten: Nach oben hin wird das Füllgut immer feiner. Wollen Sie Gemüse anpflanzen, bietet sich bei einer Gesamthöhe von 80 cm etwa folgende Füllung an (von unten nach oben):

  • Grober Baum- und Strauchschnitt wie Äste und Zweige können etwa die ersten 20 cm ausmachen
  • Darüber kommen wieder rund 15-20 cm Häckselgut (nicht verrotteter Kompost, dünne Äste, Holz, Laub, Rasenschnitt)
  • Wenn vorhanden, können Sie darauf die für den Hochbeetstandort entfernte Grasnarbe umgekehrt einbauen
  • Es folgen 15 cm grober Kompost
  • und weitere 15 cm reifer Kompost
  • Den restlichen Platz bis zur Oberkante können Sie dann noch mit hochwertiger Gartenerde auffüllen oder aber Sie mischen diese direkt mit dem reifen Kompost

Vor allem die unteren Schichten sollten gut verdichtet werden, da der Verrottungsprozess den Inhalt absenkt. Nach etwa einem Jahr ist auch damit zu rechnen, noch einmal rund 10cm mit Gartenerde oder Gartenerde-Kompost-Gemisch nachzufüllen.

Das Hochbeet und die Jahreszeiten

Prinzipiell können Sie schon im Herbst das Hochbeet anlegen, aber auch der Mai ist noch nicht zu spät. Im März und April waren bereits die Frühlingsboten an der Reihe wie etwa Radieschen, Rucola, Spinat, Zwiebeln und Lauch. Im Mai folgen nun vorgezogene Jungpflanzen von Gurken, Zucchini, Paprika und beispielsweise Chilli. Auch der Kürbis kann vorgezogen bald ins Hochbeet ziehen – am besten am Rand, um über das Hochbeet zu ranken. Wenn Kohlrabi, Karotten und Tomaten noch nicht im Beet sind, wird es jetzt allerhöchste Zeit. Dasselbe gilt für Kräuter, die allerdings auch verteilt im Garten gepflanzt werden können.

Mischkultur im Gartenbeet

Gerade bei selbst angebautem Gemüse sollte man voll auf biologischen Pflanzenschutz setzen. Bestimmte Pflanzkombinationen schrecken etwa bestimmte Tiere ab oder reduzieren die Gefahr von Krankheiten. Deshalb bietet sich eine Mischkultur auch im eigenen Hochbeet an. Hier ein paar Tipps:

  • Kerbel vertreibt Ameisen, Schnecken, Läuse und Mehltau
  • Spinat vertreibt, neben Kopfsalat gepflanzt, Erdflöhe
  • Kohlarten mit Sellerie und dazwischen gepflanzten Tomaten bieten eine gute Abwehr gegen den Kohlweißling
  • Petersilie hilft, neben Erdbeere gepflanzt, gegen Schnecken
  • Basilikum neben Gurke und Zucchini bieten Schutz vor Mehltau
  • Knoblauch hat in Bezug auf Erdbeerpflanzen eine bakterizide sowie fungizide Wirkung
  • Indem Tagetes dazwischen gepflanzt werden, schützen Sie Kartoffeln vor Nematoden
  • Und eine der wohl beliebtesten Kombinationen sind Karotten und Zwiebelgewächse. Zwiebelgewächse vertreiben die Möhrenfliegen und die Karotten die Zwiebelfliegen

Die größten Vorteile im Überblick

Die Vorteile von Hochbeeten sind zahlreich. Das eigene Gemüse im Garten zu haben ist zweifelsfrei das Beste, was das Hochbeet bietet, aber auch andere Vorteile sollten nicht unerwähnt bleiben.

Hochbeete erlauben ein ergonomisches Jäten und sind Balsam für den Rücken. Die Höhe des Beets kann je nach Körpergröße selbst gewählt werden, wodurch ein Bücken vermieden wird.

Auch sind Gemüse und Co. vor Schädlingen geschützt, was die Ernte ertragreicher macht.

Egal wie fruchtbar der Boden im Garten ist – das Anpflanzen von Gemüse klappt im Hochbeet sicher, da die Bodenbeschaffenheit selbst optimiert werden kann.

Und was hat smart to plan nun mit dem Hochbeet zu tun?

Mit smart to plan können Sie ganz einfach die Fläche für ein Hochbeet ausmessen. Das hilft vor allem dabei, Holz zuzuschneiden und das Volumen für die Gartenerde und die Maße der Folie und des Drahts zu bestimmen. Dafür benötigen Sie nur unsere Aufmaß App, starten eine Messung und messen den Bereich, in dem Sie das Hochbeet anlegen wollen. Sie brauchen weder Zollstock noch Papier, sondern finden alle Informationen, die Sie benötigen, auf Ihrem Smartphone. Diese können Sie sogar im Baumarkt vorzeigen, um so Holz zuzuschneiden und die korrekte Menge an Erde zu kaufen – so einfach kann es sein!

Viel Spaß beim Anlegen Ihres Hochbeets!

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10 Fragen an Manfred Hörnschemeyer

10 Fragen an: Manfred Hörnschemeyer

10 Fragen an: ist unsere Serie kurzer Gespräche mit den Personen, die hinter der Aufmaß App smart to plan stecken. Die Fragen sind immer dieselben.

Manfred Hörnschemeyer arbeitet seit Beginn von smart to plan eng mit Sascha Bohl zusammen und ist Geschäftsführer und Firmenmitgründer. Es ist der Fels in der Brandung, kommt aber selbst gar nicht aus dem GaLaBau. Deshalb lauten die Fragen an ihn auch manchmal etwas anders.

Sie können bereits über die anderen Mitglieder Sascha, Marie-Sophie und Marco mehr erfahren, nun ist Manfred an der Reihe

1. Was war als Kind dein Traumberuf?

Das wechselte mit dem Alter. Bis ich etwa 12 Jahre alt war, wollte ich Sandbahnfahrer werden. Ich war sehr oft mit meinem Vater bei dieser „Art“ Motorradrennen. Mein Idol war Egon Müller. Danach wollte ich immer Künstler werden.

2. Wie bist du zu smart to plan gekommen?

Über mein Fußballnetzwerk beim TSV Havelse habe ich Sascha Bohl kennengelernt. Er hatte die Idee für diese App und hat Partner für die Realisierung gesucht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich ein sehr gutes Team gebildet, das an den Erfolg einer App für den Garten und Landschaftsbau geglaubt hat.

3. Was darf für dich in keinem Garten fehlen?

Natursteine! Ich liebe Steine, ganz besonders Findlinge. Und natürlich Rhabarber. Den habe ich schon als Kind geliebt.

4. Was gefällt dir an smart to plan am meisten?

Es war von Anfang an die Idee, eine leicht zu bedienende App zu entwickeln, die einen sehr hohen Mehrwert hat.

5. Was sind die Pläne für die Zukunft?

Die Grundidee der App bietet noch viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Und ich gehe davon aus, dass es in kurzer Zeit einige Zusatzfunktionen oder sogar komplett neue Anwendungen geben wird. Es wird nicht langweilig.

10 Fragen an Manfred Hörnschemeyer

6. Warum würdest du smart to plan Gärtnern und Gärtnerinnen im Garten- und Landschaftsbau empfehlen?

Das Smartphone ist die Zukunft bei der digitalen Vermessung! Da führt schon bald kein Weg mehr dran vorbei, wenn man wettbewerbsfähig bleiben möchte.

7. Was liebst du an deinem Beruf am meisten?

Da stellt sich erst einmal die Frage, was mein Beruf ist. Ich habe Dekorateur gelernt, Grafik Design studiert, war Geschäftsführer und Gründer mehrerer Unternehmen in unterschiedlichen Bereichen und bin eigentlich seit zwei Jahren im Ruhestand. Da mich aber immer die Neugierde angetrieben hat, versuche ich auch heute noch, mein Wissen als Berater, oder wie bei smart to plan auch als Gesellschafter und Geschäftsführer einzubringen.

8. Was ist deine Lieblingspflanze?

Da gibt es nicht nur eine, sondern sehr viele. Die alle aufzuzählen, würde den Umfang sprengen. Aber besonders mag ich jede Form von Kakteen.

9. Was ist die größte Herausforderung bei dem Projekt smart to plan?

Die größten Herausforderungen waren, den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden und das Entwicklerteam mit unserem Perfektionismus nicht zu verschrecken.

10. Als welche Pflanze würde dich der Rest des Teams beschreiben?

Als eine gute alte deutsche Eiche. Die hat viele Eigenschaften, die vermutlich auch auf mich zutreffen.

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Abholzung Papierherstellung - smart to plan Papierschonung und Klimaschutz

Klimaschutz mit smart to plan

Wir wollen Ihnen heute einen enormen Vorteil von smart to plan vorstellen, der auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist. Neben der Zeitersparnis, den exakten Messungen, der sehr guten Übersicht über Kunden und Projekte in nur einer App, der Exportfunktion etc. liefert die Aufmaß App smart to plan weitere Vorteile, die auch uns erst wirklich bewusstwurden, nachdem wir smart to plan schon einige Wochen ausprobiert hatten. Plötzlich waren die Zettelhaufen verschwunden, die sich sonst in unseren Ordnern und auf unseren Schreibtischen angesammelt haben. Das schont nicht nur die Nerven, weil nicht mehr wild durch Seiten geblättert werden muss, um ein Aufmaß oder einen Kunden zu finden, sondern es ist vor allem für die Natur eine enorme Entlastung.

Wir als Gärtner legen naturgemäß viel Wert auf ein intaktes Klima und eine möglichst unversehrte Natur. Uns ist es wichtig, die Natur nicht zu verschmutzen, das Klima so wenig wie möglich zu belasten. Wir achten auf schonende Bodenbearbeitung, natürliche Düngergaben, wählen die optimalen Pflanzen für das jeweilige Klima aus, nutzen wo es geht strom- und nicht benzinbetriebene Geräte etc. Mit smart to plan tun wir nun eine weitere gute Sache für das Klima – und das ganz nebenbei. Wir sparen Papier.

Dazu wollen wir Ihnen knapp ein paar Zahlen und Fakten zur Nutzung von Papier vorstellen

Papier ist eine wertvolle Ressource, die in jedem Unternehmen genutzt und verbraucht wird, auch wenn die meisten Unternehmen immer mehr darauf achten, zu möglichst papierlosen Büros zu werden. Dennoch geschieht Papiernutzung bzw. -verschwendung oft unüberlegt und verschwenderisch. Im Schnitt druckt jeder Mitarbeiter in einem deutschen Büro täglich erstaunliche 40 Seiten, wobei ein Großteil überflüssig ist. Es handelt sich um Fehldrucke oder Mails, die nur einmal gelesen werden.

Laut WWF steigt der Pro-Kopf-Papierverbrauch in Deutschland noch immer stetig an und fast jeder zweite industriell gefällte Baum weltweit wird zu Papier verarbeitet. Weil die Gewinnung der Rohstoffe für die Herstellung von Papier und dessen industrielle Produktion die Umwelt stark belasten, ist der Papierverbrauch unmittelbar mit Flächen- und Ressourcenverbrauch, Wasserverschwendung und Klimawandel verknüpft.

Abholzung Papierherstellung - smart to plan Papierschonung und Klimaschutz

Papiervermeidung: Vorteile für Sie und die Natur

Sinkt der Papierverbrauch, wird weniger Wald abgeholzt und Flora und Fauna werden weniger negativ beeinflusst. Durch das Sparen von Papier entstehen somit weniger CO2-Emissionen aus der Abholzung und dem Energieverbrauch, der für das Abholzen, den Transport und die Weiterverarbeitung benötigt wird. Auch wird die Ressource Wasser geschont, da zur Papierherstellung enorme Mengen an Wasser benötigt werden.

Wird auf papierlose Prozesse umgestellt, wie es im GaLaBau mit smart to plan möglich ist, sparen Sie zudem automatisch Kosten. Auch verbessert es das Image eines Unternehmens, nachhaltig zu denken und sich aktiv für den Umweltschutz einzusetzen.

Mit smart to plan tun Sie etwas für den Klimaschutz. Jede Handlung zählt zum Schutz des Klimas, deshalb lohnt es sich, auf papierlose Prozesse umzusteigen, was mit digitalen Lösungen einfach möglich ist.

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10 Fragen an: Marie-Sophie Schoppe

10 Fragen an: ist unsere Serie kurzer Gespräche mit den Personen, die hinter der Aufmaß App smart to plan stecken. Die Fragen sind immer dieselben.

Marie-Sophie Schoppe hat eine Lehre als Gärtnerin im Garten- und Landschaftsbau gemacht und danach Landschaftsarchitektur und Umweltplanung in Hannover studiert. Seit gut einem Jahr unterstützt sie Sascha bei seiner Idee von einer App für digitale Aufmaße im Außenbereich.

Um das Team von smart to plan besser kennenzulernen, wollen wir in den nächsten Wochen und Monaten alle Personen näher vorstellen. Über Sascha und Marco können Sie bereits mehr erfahren, nun ist Marie-Sophie an der Reihe!

1. Was war als Kind dein Traumberuf?

Als Kind wollte ich immer Tierärztin werden, aber dann musste ich relativ schnell feststellen, dass ich überhaupt kein Blut sehen kann.

2. smart to plan – von der Idee zum Ergebnis. Was wird dir immer im Gedächtnis bleiben?

Die Treffen in den Parks von Hannover während der Coronapandemie! Die Parks waren nicht nur ein toller Ort zum Testen der Aufmaß App, sondern auch ein kreativer, belebter, grüner und vor allem inspirierender Arbeitsplatz für uns. Statt im Büro am Schreibtisch zu sitzen, konnten wir uns im Park frei bewegen, barfuß durch das Gras gehen, im Schneidersitz Protokoll schreiben oder auf dem Rücken liegen und in den Himmel schauen. Und genau in solchen Momenten fallen einem die besten Ideen ein, die unsere digitale Aufmaß App dorthin gebracht hat, wo sie jetzt steht.

3. Was ist dein Pflanzentipp für diese Jahreszeit?

Ein Strauch oder auch Kleinbaum, der mich jedes Frühjahr aufs Neue mit seinen feinen weißen Blütentrauben begeistert, ist die Felsenbirne. Allerdings ist sie nicht nur im Frühling ein Hingucker. Wie ich finde, hat sie auch ein sehr zierendes, zum Teil graugrünes Blatt und die rot bis purpurschwarzen Beeren im Sommer sehen nicht nur schön aus, sondern schmecken auch noch gut, was die meisten Menschen überhaupt nicht wissen. Die Felsenbirne hat eine tolle gelb-, orange- bis rotfarbene Herbstfärbung und auch im Winter fällt der Strauch durch seine glatte graubraune bis silbergraue Rinde auf. Mit diesem Strauch kann man in seinem Garten nichts falsch machen.

4. Was gefällt dir an smart to plan am meisten?

Ich finde die Idee der Aufmaß App einfach toll, da sie den Arbeitsalltag von uns Gärtnern und Planern wirklich erleichtern kann. Ich finde es vor allem erstaunlich, dass da noch niemand vorher draufgekommen ist.

5. Was sind die Pläne für die Zukunft?

Der nächste Step ist jetzt erst einmal die App unter die Gärtner zu bringen! Und dann sind natürlich schon ein paar Weiterentwicklungen in Arbeit, damit das Aufmaß und die Weiterverarbeitung der Messungen noch leichter von der Hand gehen. Diese sind noch in der Testphase, sollen aber jetzt, wo smart to plan auf dem Markt ist, möglichst schnell als Update folgen.

Marie von smart to plan, der Aufmaß App für den GaLaBau
@ Marc Erwin Patzer

6. Warum würdest du smart to plan Gärtner im Garten- und Landschaftsbau empfehlen?

Mit smart to plan muss man sich keine teuren Geräte mehr anschaffen, die einem beim Aufmaß helfen. Ein Smartphone hat man eigentlich immer dabei und dank smart to plan auch seine Projekte immer griffbereit.

Ein weiteres schlagendes Argument für die Nutzung der App ist zudem die unkomplizierte Weiterverarbeitung. Bei einem händischen Aufmaß muss man die Aufzeichnungen auf der Baustelle in das CAD-Programm übertragen. Stattdessen exportiert man bei smart to plan die Messungen einfach als DXF und importiert diese in ein Zeichenprogramm. So spart man sich einen sehr zeitaufwendigen Arbeitsschritt.

7. Was liebst du an deinem Beruf am meisten?

Ich finde es klasse an einem Projekt mitarbeiten zu können, für etwas, dass anderen Menschen bei der Arbeit wirklich helfen kann. Ein Projekt, bei dem noch niemand weiß, wo genau die Reise hinführen wird und man selbst ist ein Teil davon.

8. Welche Pflanze beschreibt dich am besten und warum?

Meine Kollegen damals in der Ausbildung haben mich immer Hortensie („horten sie“) genannt (lacht). Wenn wir bei Kunden Gärten neu angelegt haben und alte Pflanzen raus mussten, dann habe ich nach der Arbeit immer die Pflanzen vom Kompost gerettet. Manchmal waren es auch nur schöne Zweige, die ich mir dann in die Vase gestellt habe. Ich konnte es einfach nie übers Herz bringen, etwas wegzuschmeißen. Diesen Retterinstinkt und meine Sammelleidenschaft in Bezug auf Pflanzen werde ich wahrscheinlich auch nie ablegen können.

9. Was darf in keinem Garten fehlen?

Ein ruhiges grünes Plätzen, an dem man sich mit einem Tee in die Sonne setzen und einfach mal den Alltagsstress vergessen kann.

10. Was war die größte Herausforderung bei dem Projekt „smart to plan“?

Eine Herausforderung war es auf jeden Fall, nicht den Mut zu verlieren, wenn es mal nicht so lief, wie gedacht. Zwischendurch war es wirklich ein vor und zurück mit der Entwicklung. Aber wir sind immer optimistisch geblieben, weil wir an die Idee und die App geglaubt haben und immer noch glauben! Sonst ständen wir jetzt nicht hier.

 

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie die Aufmaß App smart to plan Ihre Arbeit im Garten- und Landschaftsbau erleichtern kann, schauen Sie doch die Features genauer an. Bei Fragen schreiben Sie uns gerne an info@smarttoplan.com.

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Die App für Aufmaße im Außenbereich, GaLaBau

Die Aufmaß App im Google Play Store und App Store

Es ist endlich soweit. Der Tag ist gekommen, auf den unser gesamtes Team gewartet hat: Unsere Aufmaß App smart to plan steht bereit für den Download im App Store und Google Play Store. Wir haben es pünktlich zum Launch unserer App geschafft, sowohl eine iOS- als auch eine Android-Version bereitzustellen.

Der Weg zur App

Fast zwei Jahre hat es gedauert, bis unsere Idee einer Aufmaß App nun auf den Markt kommt. Der Weg bis dahin war lang, oft holprig, aber es hat sich alles gelohnt! Wir haben in den letzten Jahren viel darüber lernen dürfen, wie ein Produkt entsteht und welche Komponenten dazu gehören – von der Forschung und Entwicklung, zum Prototypen, zum unfertigen Produkt, über das Marketing, zum endlich fertigen Produkt, das wir auf den Markt bringen können.

Die Idee wurde damals geboren, weil wir selbst auf der Suche waren nach einer digitalen Möglichkeit, Aufmaße im Außenbereich anzufertigen. Messutensilien, Wind und Wetter und das Papierchaos waren oft ein Problem. Wir haben nach einer digitalen Lösung gesucht, die Zeit spart und die Arbeit erleichtert. Da wir nichts gefunden haben, setzten wir unsere Idee einfach selbst um.

Willensstärke, Geduld, ein tolles Team und das technische Knowhow von THIS IS! DMG haben die Lösung des Problems möglich gemacht.

Die App für Aufmaße im Außenbereich, GaLaBau
mit der Aufmaß App smart to plan können alle Oberflächen gemessen werde

Ergebnisse unserer Betaphase

Wir konnten unsere App in den letzten Monaten bereits mit Betatestern genauer analysieren. 10 Gärtner und Gärtnerinnen aus dem Garten- und Landschaftsbau haben unsere App in Ihrem Arbeitsalltag genutzt. Auf Grundlage des Feedbacks wurden noch einmal einige Änderungen in die Aufmaß App eingearbeitet. Vor allem haben wir uns auch über die positiven Rückmeldungen zu unserer App gefreut.

Andreas Dewald von der Blattwerk GmbH aus Langenhagen bei Hannover:

Einsatzmöglichkeiten für „smart to plan“ finden sich überall! Auf kleinsten Flächen bis hin zu aufwendigen Großbaustellen. Ich kann auf meine Zettelhaufen auf dem Schreibtisch verzichten, denn die Informationen für unsere Projekte sind digital erfasst, organisiert und durch die Transparenz leicht wieder zu finden. Das Entscheidende bei smart to plan ist für mich die zusätzlich gewonnene Zeit, um mich auf die wesentlichen Aufgaben zu fokussieren!

Was kann smart to plan?

Mit smart to plan sind exakte und schnelle Aufmaße im Außenbereich möglich. Das bedeutet eine enorme Arbeitserleichterung für Gärtner im GaLaBau. Es werden keine Messutensilien mehr benötigt, es entsteht kein Papierchaos und auch Wind und Wetter spielen keine große Rolle mehr. Sie benötigen für Aufmaße mit smart to plan lediglich unsere App und ein Smartphone oder Tablet.

In der App können Sie Kunden- und Projektordner anlegen, sodass eine bessere Übersicht Ihrer Daten gegeben ist. Sie können zudem die Aufmaße als PDF oder DXF herunterladen, weiterleiten und in CAD-Programmen weiterverarbeiten.

Um Ihre Kunden- und Projektordner zu vervollständigen, haben wir auch die Möglichkeit integriert, (Sprach-)Notizen und Fotos hinzuzufügen. So können Sie sämtliche Materialien in einem Ordner bündeln.

Denn smart to plan bedeutet vor allem eins, nämlich Arbeitserleichterung.

Hier können Sie eine detaillierte Liste der Funktionen finden.

Wie geht es weiter?

Seit heute können Sie die Aufmaß App smart to plan sowohl im App Store als auch im Google Play Store herunterladen. Die Nutzung ist also sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten möglich. Der Download ist zunächst kostenlos. Allerdings planen wir, in den nächsten Wochen unsere Nutzungsgebühren einzuführen, welche Sie hier finden können. Die ersten zwei Wochen der Nutzung von smart to plan werden allerdings immer kostenlos bleiben.

Wenn Sie Fragen haben oder uns Feedback senden wollen, schreiben Sie einfach an info@smarttoplan.com oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

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Tag der Erde

Garten ist gelebter Klimaschutz

Bereits im Jahr 1970 wurde der erste Tag der Erde begangen. Anliegen ist es einerseits, die Wertschätzung für die Natur und Umwelt zu stärken, aber auch, dazu aufzufordern, das eigene Konsumverhalten zu überdenken. Die Mission ist es heute, die Umweltbewegung weltweit zu diversifizieren, aufzuklären und zu aktivieren und positive Aktionen für unseren Planeten voranzutreiben. Der Tag der Erde findet seit 1970 immer am 22. April statt, in diesem Jahr also schon zum 51. Mal.

Tag der Erde

Das Klima schützen mit dem eigenen Garten

Im Kleinen zu beginnen und etwas für die Natur zu tun, ist im eigenen Garten mit einfachen Mitteln möglich. Mehr und mehr Menschen entdecken den Spaß an Gartenarbeit wieder, die für viele oft ein willkommener Ausgleich zur Schnelllebigkeit im Alltag ist. Viele entspannen im Garten nicht nur auf der Liege, sondern auch beim Gießen der Pflanzen, beim Umgraben oder beim Wühlen in der Erde. Gärtnern ist gelebter Klimaschutz. Baut man etwa im eigenen Hochbeet Gemüse und Kräuter an oder hat Obstbäume im Garten, reduziert man LKW-Transporte und somit den Co2-Ausstoß. Aber es gibt noch weitere Tipps, wie Sie Ihren Garten nachhaltig gestalten können.

Ideen für den nachhaltigen Garten

1. Nachhaltiger Dünger

Wie fruchtbar ein Boden ist, hängt vom Nährstoffkreislauf ab. Vereinfacht gesagt, gibt eine Pflanze dem Boden das zurück, was sie genommen hat, sobald sie abstirbt. Pflückt man Kräuter, zieht man Karotten, so wird dieser Kreislauf unterbrochen, da die geernteten Pflanzen dem Boden nichts zurückgeben. Der Boden ist also weniger fruchtbar, bis man ihm Dünger zuführt. Viele machen den Fehler, zum Kunstdünger (auch Stickstoff- oder Mineraldünger genannt) zu greifen. Der versorgt die Pflanze zwar sofort, macht den Boden aber nicht fruchtbar, also nicht nährstoffreicher. Nutzt man diese Art von Dünger über längere Zeit, schwächt man sogar Mikroorganismen, die im Boden leben. Es wird aber noch schlimmer: Kunstdünger dünstet Lachgas aus. Dabei handelt es sich um ein Treibhausgas, das wesentlich schädlicher für das Klima ist als Kohlendioxid. Behandelt man den Boden mit Kunstdünger, verhindert man auch, dass sich Humus anreichern kann, der Kohlenstoffdioxid bindet. Humus ist nicht nur ausschlaggebend für die Bodenfruchtbarkeit, sondern auch für den Klimaschutz.

Alternativ sollten Hornspäne oder Gesteinsmehl genutzt werden, die im Baumarkt erhältlich sind. Noch einfacher ist es, einen eigenen Kompost im Garten anzulegen. Dort können organische Küchenabfälle verrotten, was einen angenehm erdigen Geruch verströmt. Das Endprodukt ist natürlicher Dünger, der gesund für den Boden ist.

Eigene Kartoffeln im Hochbeet
Gesunder Humus im Garten

2. Das Mikroklima optimal nutzen

Das Mikroklima ist das Klima im Bereich von bodennahen Luftschichten; es existiert aber beispielsweise auch rund um einen kleinen, klar begrenzten Bereich.

An einem Ort des Gartens kann es also sein, dass Schatten herrscht, in der anderen Ecke scheint den gesamten Tag die Sonne. Jedes Mikroklima sollte im Garten optimal genutzt werden. Bei der Planung eines Gartens geht es also darum, gekonnt zu erkennen, welche Pflanzen am besten an welchem Ort angepflanzt werden. Vermeintliche Nachteile, wie direkte Sonneneinstrahlung, können durch eine geschickte Pflanzenwahl optimal genutzt werden. Man kann das Mikroklima zudem durch einfache Gestaltungsmaßnahmen wie Hügel, Gartenhäuschen, Hecken oder Bäume beeinflussen, wodurch sich Temperaturen, Sonneneinstrahlung oder beispielsweise Windverhältnisse ändern.

So beeinflusst z. B. ein Gartenteich das Mikroklima und bietet gleichzeitig noch zahlreichen Kleintieren Schutz und Heimat. Durch die Wasserverdunstung wird die Umgebung um den Teich gekühlt.

3. Weitere Tipps und Tricks

Gartengeräte

Verzichten Sie wo es geht auf elektrische Gartengeräte. So sparen Sie Energie und vermeiden zudem den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid, indem Sie beispielsweise nicht zum benzinbetriebenen Rasenmäher greifen.

Regenwasser

Sammeln Sie Regenwasser in einer Regentonne, um es zum Gießen des Gartens zu verwenden. Regenwasser ist das beste Gießwasser für Pflanzen. Es ist im Gegensatz zum Wasser aus der Leitung kalkfrei, schadstofffrei und noch dazu kostenlos.

Laubsauger

Verzichten Sie auf Laubsauger, die nicht nur Lärm machen, und schlecht für Ihre Ohren und die Ihrer Nachbarn sind, sondern neben Laub auch Kleintiere mit absaugen.

Solarenergie

Nutzen Sie eine Solarpumpe für einen Springbrunnen oder die Gartenbeleuchtung.

Heimische Tierarten

Machen Sie Platz für heimische Tierarten, indem beispielsweise Reisighaufen liegen bleiben, alte und ausgehölte Bäume im Garten sind oder Insektenhäuser gebaut werden.

Insektenhotel

Um Flächen für Ihre Hochbeet, einen Teich oder das Insektenhotel auszumessen, eignet sich smart to plan. Mit Ihrem nachhaltigen Garten tun Sie etwas Gutes für die Umwelt, mit smart to plan tun Sie etwas Gutes für Ihr Gemüt und Ihre Zeit. smart to plan spart Ihnen bei Aufmaßen im Außenbereich Zeit und schont durch die einfache und präzise Handhabung Ihre Nerven. Sie wollen mehr zu unserer App erfahren? Dann besuchen Sie unsere Features-Seite!

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Rasensäen leicht gemacht

Rasensäen leicht gemacht

Denkt man an den Garten- und Landschaftsbau, kommen wohl den meisten zunächst Blumen, Pflanzen, Bäume, Farben und Düfte in den Sinn. Weniger Beachtung findet dahingegen oft der Rasen, der aber meist dennoch ein Herzstück des Gartens darstellt. Er wird manchmal als selbstverständlich vorausgesetzt, sollte aber keineswegs unbeachtet bleiben. Ist der Rasen verfärbt, lückig, ist voller Unkraut oder sehr dünn, erfreut das niemanden. Ein Rasen muss frisch und satt grün aussehen. Auf ihm wird gespielt, gepicknickt, ein Mittagsschlaf gehalten, er ist das Zuhause für zahlreiche Insekten, Mäuse und andere Kleintiere. Kurz: Der Rasen ist wichtig für Tier und Mensch und muss dem Auge gefallen.

Doch eines ist für viele nicht einfach: Wie bekomme ich es hin, dass der Rasen dicht, gesund und grün aussieht? Wir stellen Ihnen im Folgenden ein paar Tipps vor, mit denen beim Anlegen des Rasens nichts mehr schiefgehen kann.

Wie lege ich einen Rasen an?

Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder es wird Rollrasen ausgelegt, was teurer ist, jedoch in kürzester Zeit eine enorme Wirkung hat und die Fläche bereits nach etwa sechs Wochen begehbar macht. Oder es werden Rasensamen gesät, welche deutlich preiswerter und weniger anstrengend in der Aussaat sind. Nachteil ist hier jedoch, dass es deutlich länger dauert, bis das gewünschte Ergebnis da ist. Es muss mit etwa drei Monaten gerechnet werden, bis der Rasen voll belastbar und nutzbar ist. Bei dem Kauf der Rasensamen ist es wichtig, nicht das günstigste Produkt zu wählen. Achten Sie am besten darauf, dass es sich bei dem Rasensamen um eine qualitätsgeprüfte Saatgutmischung (RSM) handelt. Meist relativiert sich ein teurerer Anschaffungspreis auch, da weniger Samen verwendet werden müssen, weil es zu weniger Ausfall kommt.

Rasen säen Schritt für Schritt

April/Mai ist eine ideale Zeit, um Rasen zu säen, wobei man bei den Temperaturen der letzten Woche vorsichtig sein muss. Zwar sind die Samen winterhart, aber eine Bodentemperatur von 5 Grad Celsius sollte dennoch nicht unterschritten werden.

1. Boden lockern

Voraussetzung für Rollrasen und Samen ist, dass der Boden frei von Steinen und Unkraut ist und die Erde locker und planiert ist. Um dies zu erreichen, muss zunächst der Boden gelockert werden. Hierfür greift man zum Spaten oder zur Grabegabel für kleinere Flächen, oder man leiht sich eine Motorhacke im Baumarkt aus. Die Fläche sollte mindestens 20 cm tief gelockert werden, damit die Wurzeln der Gräser es später leichter haben.

2. Boden vorbereiten

Ist der Boden gelockert, müssen alle Steine (>5cm), Wurzelreste und Unkraut, welches zum Vorschein gekommen ist, abgesammelt werden. Wenn vorher Quecke oder Giersch auf der Fläche standen, sollten Sie hier besonders darauf achten, die Pflanze mit der gesamten Wurzel zu entfernen, da Sie später sonst keine Freude haben werden. So können die Rasensamen ohne Konkurrenzdruck wachsen und Sie sparen sich viel zukünftige Arbeit. Bei einer Neuanlage sollte auch immer eine Bodenverbesserung stattfinden. Diese soll die Bodenstruktur optimieren und das Bodenleben aktivieren. Je nach Beschaffenheit des Bodens sollten unterschiedliche Hilfsstoffe eingearbeitet werden. Geeignet hierfür sind z. B. Kompost, Torfmull, Rindenhumus, Holzfasern oder spezielle Bodenhilfsstoffe wie Bodenaktivator. Bei stark bindigen Böden kann die Wasserdurchlässigkeit durch Einarbeitung von Sand verbessert werden. So ist der Boden weniger anfällig für Unkraut und Moos und die Gräser können sich auf dem lockeren Boden besser entwickeln. Wenn Sie es gerne genau wissen möchten, können Sie natürlich auch eine Bodenprobe in einem Bodenuntersuchungsinstitut in Bezug auf die erforderliche Bodenverbesserung, Düngung und passende Rasenmischung untersuchen lassen.

3. Erdplanum herstellen

Vor dem Ausbringen der Samen muss der Boden begradigt werden. Dafür bietet sich idealerweise eine klassische Harke, später auch der Rechen an. Es empfiehlt sich hier, das Planum mit Sorgfalt herzustellen. So läuft man nicht Gefahr, dass sich später das Regenwasser in Vertiefungen sammelt und die Samen wegspült.

4. Boden düngen

Damit die Entwicklung des Rasens optimiert wird, sollten Sie auf der Fläche einen Grunddünger ausbringen. Hierfür gibt es spezielle Rasendünger, die mit einer Harke in die oberen 2-3 cm des Bodens eingearbeitet werden. So wird das Risiko von Schäden an den Keimlingen minimiert, die Wurzelausbildung wird verbessert und die Anfangsentwicklung einer Rasenfläche wird beschleunigt. Bei der Dosierung schauen Sie am besten auf die Angaben des Herstellers.

5. Boden anwalzen

Um verbliebene Dellen und Hügel auf der Fläche zu erkennen, sollte das Rasenplanum mit einer Walze leicht verdichtet werden. Auch diese kann im Baumarkt ausgeliehen werden. Wenn Sie nach dem Walzen noch Unebenheiten entdecken, greifen Sie noch einmal zur Harke oder zum Rechen, um diese zu beseitigen. Sobald der Boden eben ist, sollte er etwa eine Woche ruhen. Dann ist er bereit für die Aussaat.

Rasensäen leicht gemacht

6. Rasensamen verteilen

Jeder Hersteller gibt genau an, welche Menge an Rasensamen Sie pro Quadratmeter benötigen. Wenn Sie die exakte Größe Ihrer Rasenfläche nicht kennen, können Sie diese einfach mit smart to plan ermitteln. Dafür brauchen Sie nur ein Smartphone oder Tablet mit der Aufmaß App. In wenigen Minuten ist die Fläche ausgemessen und Sie können die exakte Rasensamenmenge errechnen. Füllen Sie die benötigte Menge Rasensamen in einen Eimer oder eine Säwanne und verteilen Sie die Samen mit leichtem Schwung kreuzweise auf der Fläche. Ein Tipp: Wenn Sie die Samen mit etwas Sand mischen, können Sie diese gleichmäßiger auf der Fläche verteilen.

Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann sich auch einen Streuwagen leisten oder leihen. Dieser reguliert automatisch den Auswurf der Rasensamen und kann auch zum Düngen der Fläche genutzt werden.

7. Rasensamen einharken

Nach der Aussaat müssen die Samen in Längs- und Querrichtung 0,5-1 cm in den Boden eingeharkt werden. So haben die Samen nach dem Walzen Bodenkontakt und sie sind vor dem Austrocknen gefeit.

8. Rasenansaat walzen

Nach dem Säen wird ein letztes Mal in Quer- und Längsrichtung gewalzt, um sogenannten Bodenschluss herzustellen. Bei lehmigem Boden kann darauf noch eine 0,5 cm Schicht Rasenerde gegeben werden.

9. Rasenansaat wässern

Mit einem Schwenkregner können Sie sicherstellen, dass die gesamte Fläche bewässert wird. Auch hier lohnt es sich, die genaue Größe der Rasenfläche zu können, die Sie bereits vorher mit smart to plan ermittelt haben. Wenn es in den folgenden Tagen nicht regnet, sollten Sie den Rasen etwa 4 Mal am Tag für rund 5 bis 10 Minuten wässern, da die Samen zu Beginn noch extrem empfindlich gegenüber Trockenheit sind.

Und dann?

Nach etwa 1 bis 3 Wochen keimen die Samen. Währenddessen müssen Sie unbedingt gut wässern. Wenn Sie das erste Grün sehen, sollten Sie die Gießintervalle verlängern und zudem die Wassergabe erhöhen. Sind die Gräser etwa 8 cm hoch, können Sie die Fläche das erste Mal mähen. Nach etwa 2 bis 3 Monaten ist Ihr Rasen nun auch endlich voll belastbar und Sie dürfen sich ganz über Ihn freuen.

Wollen Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihren Garten mit smart to plan aufmessen können? Dann geht es hier zu den einzelnen Funktionen!

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Marco Dettke smart to plan

10 Fragen an: Marco Dettke

10 Fragen an: ist unsere Serie kurzer Gespräche mit den Personen, die hinter der Aufmaß App smart to plan stecken. Die Fragen sind immer dieselben.

Marco Dettke unterstützt smart to plan im Marketing und Vertrieb, und ist neben dem Netzwerkaufbau auch im Social-Media-Bereich tätig. Allerdings ist Marco nicht selbst Gärtner im GaLaBau, weshalb die Fragen an ihn teilweise etwas anders lauten.

Über Sascha können Sie bereits mehr erfahren, nun ist Marco an der Reihe.

1. Was war als Kind dein Traumberuf?

Als Kind wollte ich immer Profifußballer werden. Ich habe fast 20 Jahre im Verein Fußball gespielt und musste mein Hobby, etwa durch das nebenberufliche Studium, dann auf das Hobby-Kicken beschränken. Rückblickend bin ich sehr zufrieden, wie ich meinen persönlichen und beruflichen Weg gewählt habe.

2. Wie hat es dich vom Student (Bachelor of Arts - Business Administration) zu smart to plan verschlagen?

In meinem nebenberuflichen Studium "Business Administration" habe ich den Schwerpunkt Marketing und Vertrieb gewählt und habe großes Interesse an diesem Themenbereich. Durch Sascha, den Gründer des Projekts, und Marie, die seit rund einem Jahr dabei ist, ergab sich für mich die Chance, genau in diesen Bereichen mitzuwirken.

3. Was darf für dich in keinem Garten fehlen?

Für mich gehört in einen Garten definitiv ein Grill! Ich liebe es, mit Freunden oder der Familien bei schönem Wetter gemütliche Abende mit leckerem Essen und einem kühlen Getränk zu verbringen.

4. Was gefällt dir an smart to plan am meisten?

Auch wenn der Garten- und Landschaftsbau für mich eine ganz neue Erfahrung ist, merkt man schnell, wie innovativ und hilfreich die App für diesen Bereich ist. Die unkomplizierte Handhabung, die Zeitersparnis und etliche weitere Features, die die App mit sich bringt, werden zukünftig sehr hilfreich für alle Gärtner und Gärtnerinnen im Garten- und Landschaftsbau sein.

5. Was sind die Pläne für die Zukunft?

Wir sind an einem Punkt, der sehr entscheidend für die Zukunft ist. Wir haben die BETA-Phase abgeschlossen und ausgewertet. Wir sind nahezu bereit, auf den Markt zu gehen. Wir alle sind sehr vorfreudig und gespannt, wo die Reise hingeht. Der Plan für die Zukunft ist natürlich die ständige Weiterentwicklung des Teams, der App und des Marktes.

6. Warum würdest du smart to plan Gärtnern und Gärtnerinnen im Garten und Landschaftsbau empfehlen?

Durch die Nutzung der App kann man sich das Mitschleppen sämtlicher Utensilien, wie Laufrad, Maßband, Pläne, Stifte etc. ersparen. Damit werden nicht nur die Nerven entlastet, es wird auch viel Zeit gespart, die anderweitig genutzt werden kann.

Marco Dettke - Teammitglied von smart to plan

7. Was liebst du an deinem Beruf am meisten?

Ich liebe das freundliche Untereinander im Team. Es gibt immer neue und abwechslungsreiche Themen und Ideen, an denen gearbeitet wird. Weiterhin ist es natürlich unglaublich spannend, ein kleines Unternehmen aufzubauen, zu entwickeln und erfolgreich zu gestalten.

8. Was ist deine Lieblingspflanze?

Schwer zu sagen... Aber da ich gerne reise und Urlaube am Strand liebe, habe ich spontan zuerst an eine Palme gedacht (lacht).

9. Was ist die größte Herausforderung bei dem Projekt smart to plan?

Die größte Herausforderung war es, sich in das Neuland Garten- und Landschaftsbau einzufinden. Anspruchsvoll war natürlich auch, theoretische Kenntnisse etwa im Marketingbereich praxisbezogen einzubringen. Es macht mir sehr viel Spaß, mich Herausforderungen zu stellen, die auch gleichzeitig die beruflichen und persönlichen Entwicklungen fördern.

10. Als welche Pflanze würden dich Marie und Sascha beschreiben?

Larix decidua (Europäische Lärche). Sie treibt im Frühjahr aus. Ich bin auch im Frühjahr zu smart to plan gekommen. „Europäisch“ steht für unsere geplante Expansion der App in Europa, wofür natürlich auch das Marketing sehr wichtig ist.

 

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie die Aufmaß App smart to plan Ihre Arbeit im Garten- und Landschaftsbau erleichtern kann, schauen Sie doch die Features genauer an. Bei Fragen schreiben Sie uns gerne an info@smarttoplan.com.

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Hochbeet-Blogartikel-smarttoplan-Frühling

Der Garten ruft

Nach vielen kalten, verschneiten oder verregneten Tagen ist es nun endlich so weit: Der Frühling ist da, und zwar nicht nur auf dem Kalender. Die Sonne scheint, die ein oder andere Pflanze zeigt schon ihre Knospen, das Gras beginnt zu wachsen – es wird wieder grüner und bunter um uns herum. Und das ist vor allem in der Coronapandemie nicht nur schön, sondern auch Balsam für die Seele.  

Auch das Team von smart to plan freut sich darüber. Aufmaße im Außenbereich machen mit unserer App ohnehin schon gute Laune. In der Sonne und aufkommenden Wärme macht es allerdings noch mehr Spaß. Frühling bedeutet für uns aber auch, dass unsere App für digitale Aufmaße bald regulär auf den Markt kommt. Wenn das keine Frühlingsgefühle erweckt!

Was bedeutet der Frühling für unsere Gärten und somit für uns Gärtner und Gärtnerinnen im GaLaBau?

Jahreszeiten spielen für den Garten schon immer eine große Rolle. Um einen Garten gesund und attraktiv zu halten, muss er mit saisonal unterschiedlichen Maßnahmen gepflegt werden. Jetzt im Frühjahr müssen Hinterlassenschaften des Winters wie etwa Laub und Reisig zum Schutz vor Wintersonne entfernt werden, um das Wachstum für den Sommer vorzubereiten. Es ist Zeit für den ersten Frühjahrsschnitt, Vertikutieren, ggf. eine Nachsaat, regelmäßiges Mähen, Bodenpflege usw. Auch technische Geräte wie etwa Teichroboter oder Bewässerungsanlagen müssen wieder aktiviert werden und aus ihrem Winterschlaf erwachen.

Frühlingszeit ist Pflanzzeit

Insbesondere können wir nun sommer- und herbstblühende Stauden, Rosen, Gräser, Gehölze und Hecken pflanzen. Der Frühling ist die richtige Zeit für neue Akzente in Ihrem Garten. Sie können wieder Pflanzen setzen, die bald einen wunderbaren Duft in Ihrem Garten verströmen und Insekten und Vögel einladen. Auch kommt nun wieder die Zeit, die geliebten Hochbeete zu bepflanzen. So können Sie schon bald Gemüse und Kräuter ernten. Im März und Anfang April ist es etwa Zeit für die Frühlingsboten unter den Gemüsepflanzen wie Radieschen, Rucola, Pflücksalate, Spinat, Rettich und Petersilie. Ende April kommen dann auch Lauch, Zwiebeln und Frühlingszwiebeln dazu.

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Der Frühling bei smart to plan

Frühlingsgefühle bereiten uns in diesem Jahr selbstverständlich auch das wachsende Gras, die Sonne, mehr Zeit draußen und der Duft der Blumen. Aber eines ist für uns dieses Jahr ganz besonders: Unsere App ist fertig, die Beta-Phase so gut wie beendet und wir starten in wenigen Wochen damit, unsere App für digitale Aufmaße im Außenbereich regulär anzubieten. Wir können es kaum erwarten, zahlreichen Gärtnern und Gärtnerinnen im GaLaBau in diesem Jahr dank unserer App mehr Zeit zu schenken. Mit smart to plan sind Aufmaße nicht nur exakt, sondern Sie können damit etwa 75 % Zeit sparen. Und Sie benötigen nur Ihr Smartphone! Bleiben Sie auf dem Laufenden und abonnieren Sie gerne unseren Newsletter oder schauen Sie alle Features im Detail an.

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Quellen:

https://www.garten-haus.at/nutzgarten_essen/2018/04/hochbeet--was-pflanze-ich-wann-.html

https://www.haas-galabau.de/blog/2014/02/jetzt-an-fruehlingspflege-denken/

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