10 Fragen an: ist unsere Serie kurzer Gespräche mit den Personen, die hinter der Aufmaß App smart to plan stecken. Die Fragen sind immer dieselben.

Manfred Hörnschemeyer arbeitet seit Beginn von smart to plan eng mit Sascha Bohl zusammen und ist Geschäftsführer und Firmenmitgründer. Es ist der Fels in der Brandung, kommt aber selbst gar nicht aus dem GaLaBau. Deshalb lauten die Fragen an ihn auch manchmal etwas anders.

Sie können bereits über die anderen Mitglieder Sascha, Marie-Sophie und Marco mehr erfahren, nun ist Manfred an der Reihe

1. Was war als Kind dein Traumberuf?

Das wechselte mit dem Alter. Bis ich etwa 12 Jahre alt war, wollte ich Sandbahnfahrer werden. Ich war sehr oft mit meinem Vater bei dieser „Art“ Motorradrennen. Mein Idol war Egon Müller. Danach wollte ich immer Künstler werden.

2. Wie bist du zu smart to plan gekommen?

Über mein Fußballnetzwerk beim TSV Havelse habe ich Sascha Bohl kennengelernt. Er hatte die Idee für diese App und hat Partner für die Realisierung gesucht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich ein sehr gutes Team gebildet, das an den Erfolg einer App für den Garten und Landschaftsbau geglaubt hat.

3. Was darf für dich in keinem Garten fehlen?

Natursteine! Ich liebe Steine, ganz besonders Findlinge. Und natürlich Rhabarber. Den habe ich schon als Kind geliebt.

4. Was gefällt dir an smart to plan am meisten?

Es war von Anfang an die Idee, eine leicht zu bedienende App zu entwickeln, die einen sehr hohen Mehrwert hat.

5. Was sind die Pläne für die Zukunft?

Die Grundidee der App bietet noch viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Und ich gehe davon aus, dass es in kurzer Zeit einige Zusatzfunktionen oder sogar komplett neue Anwendungen geben wird. Es wird nicht langweilig.

10 Fragen an Manfred Hörnschemeyer

6. Warum würdest du smart to plan Gärtnern und Gärtnerinnen im Garten- und Landschaftsbau empfehlen?

Das Smartphone ist die Zukunft bei der digitalen Vermessung! Da führt schon bald kein Weg mehr dran vorbei, wenn man wettbewerbsfähig bleiben möchte.

7. Was liebst du an deinem Beruf am meisten?

Da stellt sich erst einmal die Frage, was mein Beruf ist. Ich habe Dekorateur gelernt, Grafik Design studiert, war Geschäftsführer und Gründer mehrerer Unternehmen in unterschiedlichen Bereichen und bin eigentlich seit zwei Jahren im Ruhestand. Da mich aber immer die Neugierde angetrieben hat, versuche ich auch heute noch, mein Wissen als Berater, oder wie bei smart to plan auch als Gesellschafter und Geschäftsführer einzubringen.

8. Was ist deine Lieblingspflanze?

Da gibt es nicht nur eine, sondern sehr viele. Die alle aufzuzählen, würde den Umfang sprengen. Aber besonders mag ich jede Form von Kakteen.

9. Was ist die größte Herausforderung bei dem Projekt smart to plan?

Die größten Herausforderungen waren, den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden und das Entwicklerteam mit unserem Perfektionismus nicht zu verschrecken.

10. Als welche Pflanze würde dich der Rest des Teams beschreiben?

Als eine gute alte deutsche Eiche. Die hat viele Eigenschaften, die vermutlich auch auf mich zutreffen.

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